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Nr. 2481 | *BEST-OF* EPPLI AUKTIONSHALLE

Eppli Auktionshalle, Heilbronner Straße 9-13, DE-70771 Leinfelden-Echterdingen  

Freitag, 22. März 2019

Abgeschlossen | Präsenzauktion

Katalognummer: 3000 / Postennummer: 981734

50 JAHRE ERSTER MENSCH AUF DEM MOND! - Der Mondbrief und ein kleiner Skandal.

Startpreis (inkl. Aufgeld): 22.000 EUR

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nicht verkauft

Es war im Jahre 1971, als die Astronauten Davis R. Scott, Alfred M. Worden und James B. Irwin auf einer folgenden Mondmission mit der Apollo 15 einhundert (von der NASA nicht autorisierte) mit Briefmarken frankierte Briefe, wohl gegen Bezahlung auf den Mond schmuggelten. Dort landeten sie auf dem Headley-Apennin. Ein deutsch-amerikanischer Händler hatte Kontakt zu den Astronauten und fädelte den Deal ein, und letztendlich verkaufte er diese Briefe gegen eine bisher unbekannt gebliebene Summe an das weltbekannte Briefmarken-Unternehmen Fa. Sieger in Lorch. Die Folgen waren erheblich, die Astronauten wurden vom Dienst suspendiert, durften an der nächsten Mission nicht mehr teilnehmen und die Fa. Sieger erhielt Besuch vom US-amerikanischen FBI. Bei zukünftigen Missionen durften nur noch wenige persönliche Gegenstände (12 im Gesamtgewicht von höchstens 230 Gramm) von den Astronauten mitgeführt werden. Wir sind sehr stolz, einen dieser Briefe, nämlich die Nummer 5 von 100 in unserer Auktion anbieten zu dürfen, eine Weltrarität! Der Brief trägt rückseitig eine notarielle Bestätigung der Notarin C.B. Carsey, sowie die Unterschrift von Herrmann Walter Sieger mit Firmengarantiestempel der Fa. Sieger, welche die Echtheit dieses Beleges sicherstellen. Die Briefe tragen auch die Unterschriften der drei Astronauten. Spannend ist auch, dass eben der hier angebotene Brief uns von einem Zeitzeugen aus dem Umfeld der Fa. Sieger mit einigen exklusiven Zusatzinformationen übergeben wurde. Bei weiterem Bedarf an Informationen, stehen wir Ihnen gerne für Ihre Fragen zur Verfügung, oder geben Sie doch bei Internetzugang in der Suchfunktion "Die Briefmarkenaffäre von Apollo 15" ein, u.a. unter WIKIPEDIA können Sie gerne einige weitere Details zu diesen damaligen Skandal nachlesen.

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