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Nr. 2729 | *BEST-OF* Münzen, Briefmarken & Historika

Eppli Münzauktionen, Heilbronner Straße 9-13 , DE-70771 Leinfelden-Echterdingen  

Samstag, 24. September 2022

Abgeschlossen | Präsenzauktion

Katalognummer: 6 / Postennummer: 1061958

Höchst selten! Bronzefarbene Medaille der XX. Olympiade München 1972,

Startpreis (inkl. Aufgeld): 400 EUR

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Ergebnis:
400 EUR

bei dem hier angebotenen Exemplar dürfte es sich entweder um ein höchst seltenes Probemuster/Probeprägung handeln, welches eigentlich entwertet und anschließend eingeschmolzen werden sollte, oder aber um einen Abschlag als Makulatur. Für das Entwerten sprechen die Einkerbungen am Rand und die Überprägungen von Kastor und Pollux auf beiden Seiten. Es ist nicht mehr nachzuvollziehen, wie dieses Exemplar nach außen kam, da im Regelfall die zu vernichtenden Medaillen zum Einschmelzen übergeben wurden. Auch ist nicht bekannt, wie viele solcher Exemplare überhaupt in unsere Zeit gekommen sind. Das Gewicht beträgt ca. 132 g. Die Dicke ist unterschiedlich stark von ca. 4,5 mm bis ca. 2,5 mm. Der Durchmesser beträgt ca. 74 mm. Dadurch entspricht dieses Exemplar weder in Gewicht, Dicke noch Durchmesser der originalen Siegermedaille. Auf der Vorderseite die traditionelle Siegesgöttin, die in der linken Hand eine Palme und in der rechten Hand eine Siegerkrone hält. Die Rückseite zeigt zwei nackte junge Männer, Kastor und Pollux, die Zwillingssöhne von Zeus und Leda. Geprägt wurden die Medaillen im Bayerischen Hauptmünzamt. In einem Brief, der in Kopie diesem Lot beiliegt, wird das Exemplar als "Original-Fehlprägung" mit "sehr großem Sammlerwert" bezeichnet. Als Beigabe wird zusammen mit der Medaille ein Metallguss angeboten, ein Athlet mit Lorbeerzweig in Siegerpose, H ca. 27 cm. Alters- und Gebrauchsspuren

| Extremely rare! Bronze colored medal of the XX. Munich Olympics 1972, the example offered here is probably either an extremely rare test sample/test coining, which was actually canceled and then melted down, or a strike as waste. The indentations on the edge and the embossing of Castor and Pollux on both sides speak for cancellation. It is no longer possible to understand how this specimen got out, since the medals to be destroyed were usually handed over to be melted down. It is also not known how many such specimens have come down to our time. The weight is about 132 g. The thickness varies from approx. 4.5 mm to approx. 2.5 mm. The diameter is approx. 74 mm. As a result, this specimen does not correspond to the original winner's medal in terms of weight, thickness or diameter. On the obverse the traditional goddess of victory, holding a palm tree in her left hand and a crown of victory in her right hand. The reverse shows two naked young men, Kastor and Pollux, the twin sons of Zeus and Leda. The medals were minted in the Bavarian Mint. In a letter, a copy of which accompanies this lot, the specimen is described as an "original misprint" with "very great collector's value". A metal cast is offered as an accompaniment together with the medal, an athlete with a laurel branch in a victory pose, height approx. 27 cm. Signs of age and use

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